Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Am 26. November stimmen wir über eine neue Verwaltungsstruktur für unsere Gemeinden ab. Diese bringt einen Mehrwert für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Die Anforderungen an die Gemeinden seitens Bevölkerung aber auch seitens Bund und Kanton steigen rasant. In Zukunft wird es immer schwieriger werden diesen Anforderungen und den neuen Aufgaben gerecht zu werden. Schon heute fehlen Fachpersonen in einzelnen Bereichen oder es fehlen Stellvertretungen. Die Reform der Gemeindestrukturen bzw. die Reduktion der Verwaltungseinheiten im Kanton ist keine Spar- sondern eine Qualitätsvorlage, die Chance liegt in der Verbesserung der Dienstleistungsqualität der Gemeinden. Wir haben Anspruch auf eine kompetente, zeitnahe und zuverlässige Dienstleistung. Mit grösseren Einheiten kann das nötige Fachwissen gebündelt werden und damit der gesamten Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Deshalb ist ein Ja zum Vorschlag mit 3 bis 5 Gemeinden wichtig und richtig. Damit können wir die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam bewältigen. Aus Überzeugung werde ich ein JA zu 3 bis 5 Gemeinden einlegen.
Balz Ruprecht, Kantonsrat
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