Julian Gemperli
misst sich bei den WorldSkills mit anderen Metallbauern.
Am 26. November hat die Stimmbevölkerung von Appenzell Ausserrhoden die einmalige Chance einen grossen Schritt in die Zukunft zu gehen. Endlich wird das Thema Gemeindestrukturen breit diskutiert und der Regierungsrat hat den Mut, eine zukunftsweisende, sinnvolle und pragmatische Lösung aufzuzeigen. Es werden weder Vereine verschwinden noch wird das Gefühl von Heimat und Identität im eigenen Dorf kleiner. Vielmehr erhalten wir Verwaltungsstrukturen, die gute Dienstleistungen für die Bevölkerung ermöglichen. Wir freuen uns auf einen Prozess, der alle Gemeinden und die Bevölkerung einbezieht und der Appenzell Ausserrhoden den Weg zu einem zukunftsfähigen Kanton ebnet. Mit Überzeugung stimmen wir «Ja zum Gegenvorschlag für 3 bis 5 Gemeinden».
Markus und Annette Joos-Baumberger, Herisau
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